Ansicht vom Schwibbogen Eisehnhüttenstadt
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1. Erste Ebene 1.1. Motorgüterschiff Typ Boizenburg - I Die Schiffe wurden ab 1960 auf der Werft in Boizenburg gebaut.
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2. Zweite Ebene 2.1. Fürstenberg (Oder) Fürstenberg ist ein Stadtteil von Eisenhüttenstadt in Brandenburg. Die im 13. Jahrhundert gegründete Ortschaft war bis 1961 eine eigenständige Kleinstadt und wurde am 13. November 1961 in die 1953 neu gegründete Stadt Stalinstadt eingemeindet. Die vereinigte Stadt erhielt den Namen Eisenhüttenstadt. Am 31. Dezember 2016 hatte Fürstenberg 4862 Einwohner. Ansicht stellt den Stadtteil im Jahr 2020 mit Abwandlungen dar.
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3. Dritte Ebene 3.1. Naubaublock Blick auf den Neubau in der Leninallee 038. Der Block ist in der DDR-Zeil der Mittelpunkt der Stadt gewesen. |
3.2. ArcelorMittal Hochofen Auf dem III. Parteitag der SED vom 20. bis zum 24. Juli 1950 wurde der Beschluss zum Bau des Eisenhüttenkombinats Ost (EKO) und einer Wohnstadt (ab 1953 Stalinstadt genannt) ca. drei Kilometer westlich von Fürstenberg (Oder) gefasst. Am 18. August 1950 erfolgte der symbolische erste Axthieb zum Baubeginn des späteren Eisenhüttenkombinats. Am 1. Januar 1951 legte DDR-Industrieminister Fritz Selbmann den Grundstein für den ersten Hochofen, der am 19. September 1951 den Betrieb unter dem Namen Hüttenwerk Hermann Matern als das wichtigste Hüttenwerk der DDR aufnahm. Heute im Besitz von der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH.Dargestllt ist ein integriertes Hüttenwerk. Von 1990 bis 2006 war es bekannt als EKO Stahl GmbH. Bis zur Fusion von Arcelor und Mittal im Jahr 2006 hieß das Werk Arcelor Eisenhüttenstadt GmbH. |